Es geht um Hillary Rodham Clinton und die weibliche Periode: Heute ist Lena Dunhams erster „Lenny“-Newsletter erschienen. Ein wertvoller Beitrag zum Netz-Feminismus?

Lena Dunhams feministischer Newsletter Lenny erschien am Dienstag erstmals. Zum Start wartet die amerikanische Autorin und Macherin der TV-Serie „Girls“ mit einem Interview mit der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Rodham Clinton auf. Das ist ziemlich handzahm geraten, aber liefert zumindest die gewünschte Star-Power. Und es verdeutlicht, dass Dunham mit Lenny den Anspruch hat, nicht nur um die Befindlichkeiten der eigenen Generation zu kreisen, wie sie schreibt.

„Millenials werden oft eines unglaublichen Solipsismus‘ bezichtigt, der sich in dem Wunsch ausdrücke, seinen eigenen Bauchnabel zu instagrammen, statt sich mit der Welt um sie herum zu beschäftigen. Aber das ist einfach nicht wahr – und ihr seid der Beweis“, so Dunham und Mitgründerin Jenni Konner in einem Vorwort.

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